Misha Katsuki: Ich finde es schwer, bei meinen Serien eine als Guilty Pleasure zu definieren, aber wenn ich an ungewöhnlich, kaum bekannt oder beliebt denke fällt die Entscheidung für „Let’s destroy the Idol Dream“. Die Reihe von Marumero Tanaka (alias Ogeretsu Tanaka!) erscheint bei Egmont Manga derzeit sind 5 Bände verfügbar. Auf den ersten Blick ist es eine Geschichte von Oberschülern, die spontan auf die Idee kommen, eine (Neo)Idol–Gruppe zu gründen. Ihre Motivation ist anfangs die Aussicht, endlich bei der Damenwelt zu punkten und bewusst einen Gegenentwurf zu den perfekten Idols darzustellen. Mit der Zeit kommen nicht nur weitere Figuren dazu, die die planlose Gruppe namens „Majiko Destroy“ langsam zu etwas formen, sondern die zuvor oberflächlich wirkende Story bekommt so unerwartete Tiefe. Jeder Charakter hat seine eigenen Probleme, die es zu lösen gilt z.B. der Leistungsdruck durch Eltern, Schule, Zukunftsängste oder das man lieber „Frauen– bzw. niedliche Kleidung“ tragen möchte. Die Jungs erweisen sich gerade bei den Wettbewerben als verlässliche Freunde, die ihre Probleme ernst nehmen und gemeinsam versuchen, eine Lösung zu finden. Sie sind sich für die teilweise absurd wirkenden Veranstaltungen an denen sie teilnehmen nicht zu schade, (gerade hier wird der Humor der Serie offensichtlich) sondern nehmen jede Möglichkeit wahr, um bekannter zu werden. Man will einfach wissen, was sie am Ende der Geschichte erwarten wird. Trotzdem bleibt die Serie wohl eher ein Geheimtipp, da man z.B. Verständnis für Crossdressing haben sollte, bei mindestens einer Figur könnte diese Vorliebe auch noch tiefer gehen und nicht nur Teil der speziellen Vermarktung von Majiko Destroy sein. Das die Serie sich hier nicht besonders gut verkauft, erkennt man bereits daran, das immer noch die erste Auflage aus 2018 verfügbar ist (selbst die Special Edition ist noch nicht ausverkauft). Wer vom geschilderten Inhalt nicht abgeschreckt wurde, sollte einen Blick in die Serie wagen.

 

Soultiger: Ich liebe den Anime City Hunter. Auch den Realfilm mit Jackie Chan. Die skurrile Geschichte um den ewig pleiten, notgeilen Superdetektiv habe ich richtig in mein Herz geschlossen. Seine Schwärmerei für attraktive Frauen , bei der nicht mal Sanji mithalten kann, bringt ihn immer wieder in Probleme. Sein oberflächliches, tollpatschiges Gehabe, welches er sofort fallen lässt, wenn es Ernst wird, machen Ryo Saeba für mich zu einem meiner Lieblingscharaktere. Er verhält sich ähnlich, wie Toshi aus Cat's Eye. Wobei Ryo deutlich professioneller wirkt. Die teilweise trashigen Dialoge oder überbordene Schwärmerei grenzen sehr am Trashrand. Ich schaue sie trotzdem immer wieder gern.

 

Alacrity: Ich kann schlecht von “Guilty Pleasures” reden, weil ich mein Schamgefühl spätestens beim Kauf von “Come to Where the Bitch Boys Are” vollständig verloren habe. Aber ich schätze, wenn ich mich ein wenig ummanövriere, kann ich etwas für die “So Bad, it’s Good”-Kategorie finden, also einen Titel, bei dem ich ganz klar einsehe, dass er eigentlich nicht viel zu bieten hat, aber den ich trotzdem nicht aufhören kann zu lesen. “Starlight 

Dreams” war so einer, zumindest in den Anfängen. Ich hatte ihn mir gekauft, weil damals eine kleine Mini-Hype-Welle für Astronomie in der Mangawelt ablief. Das war ein wenig später als “Sternensammler” und es gab noch mehr, aber die fallen mir im Moment nicht ein. Na ja, jedenfalls hat der Manga so ziemlich jedes Klischee, was man sich vorstellen kann und nicht gerade in einer raffiniert-subversiven Art. Aber sie sind halt sooo überdreht, dass man fast denken könnte, der Manga ist eine Parodie. Die Werke von Spica Aoki gehen da in eine ähnliche Richtung mit dem Unterschied, dass man bei denen merkt, dass die Übertreibung bewusst inszeniert ist. “Starlight Dreams” hat das nicht, aber durch die naive Erzählweise kommt eine gewisse Komik zustande und obwohl eigentlich alles ziemlich vorhersehbar ablief, war ich trotzdem interessiert, wie die Reihe weitergeht. Momentan lasse ich sie pausieren und sie läuft auch bei Tokyopop wohl nicht so gut – sie wurde schon öfters verschoben – aber ich muss zugeben, dass ich ab und zu daran denke, zumindest zum Schluss nochmal aufzuholen.

 

Mellando: Ahh ja das gute alter Guilty Pleasure wir alle haben sicher das ein oder andere. Meines ist definitiv „Genshiken“ kaum jemand kennt oder liebt diesen Anime oder Manga so sehr wie ich. Meiner bescheidenen Meinung nach fängt kaum ein Anime/Manga der 0er Jahre die Otaku Kultur so gut ein wie die Geschichte rund um die „Gesellschaft zum Studium der modernen Visuellen Kultur“ Die Charaktere sind allesamt entweder sehr relatable oder sympathisch. Einer der Gründe warum der Anime mir so ans Herz gewachsen ist, ist wohl das Hauptcharakter Sasahara der perfekte Stan-In für den Zuschauenden ist zum anderen könnte es auch sein das ich mit dem Anime einfach Erinnerungen an ein „einfachere Zeit“™ in der ich noch mit dem Mofa und einer externen Festplatte in die Nachbarstadt zu nem Kumpel und wir das WE mit Pizza und Anime verbracht haben… aber zurück zum eigentlichen Thema. Es gab sogar ne Zeit da habe ich Season 1 von Genshiken einmal pro Jahr komplett durch geguckt. Eine weitere Reihe die diese Definition erfüllen könnte ist „Vampire Princess Miyu“ sei es der Manga, die TV Serie oder die OVA. Für Miyu habe ich nichts weiter als pure Liebe über, was nicht zuletzt daran liegt das der dazugehörige Manga für das Erwachen der Liebe zu diesem Medium in mir verantwortlich ist. Der Manga hat mich damals sehr angesprochen ,war in einer ziemlichen Emo/edge Phase, bevor beides ein wirklicher Begriff war. Aber auch heute noch lese ich gerne in dem Manga und ärgere mich darüber das es die Fortsetzung nie zu uns geschafft hat. Achja last but not least alle SAO Folgen mit Yui… ich liebe die kleine KI einfach… Über weitere rede ich hier nicht :P

 

Ryusei: Also speziell fällt mir jetzt kein Anime/Manga ein, den wirklich nur ich mag... bei den meisten Sachen kenne ich doch zumindest noch 1-2 Leute, die es ebenfalls kennen und okay fanden. Wenn es etwas gibt, was ich als mein "Guilty Pleasure" bezeichnen würde, dann wäre es wohl eine ganze Genre... und zwar Boyslove. Versteht mich nicht falsch, BL ist an sich vollkommen okay, ABER im BL Bereich gibt es leider... sehr viele Dinge die eher moralisch fragwürdig sind. Ich könnte einen ganzen Beitrag darüber füllen, was mich an BL (und vor allem den ganzen Fangirls dahinter) nervt, wie z.B. die Romantisierung von Gewalt/Non Con usw. und je älter ich werde, umso deutlicher wird mir bewusst, dass es zwar gute BL gibt, aber umso mehr die eben eher "fragwürdig" sind. Aber egal wie: So sehr ich mich manchmal auch über das Genre und der Fanbase dahinter aufrege, werde ich dennoch nie ganz davon los kommen und ich habe immer noch weitaus mehr BL Manga gelesen als anderes.

 

Angosh: Biorg Trinity – Ich bin immer aufs Neue überrascht darüber, wie wenig die Werke des Mangaka Oh! Great in Deutschland Wertschätzung erfahren. Es muss an den Storys liegen, die in seinen Manga erzählt werden, denn künstlerisch gibt es wenige ZeichnerInnen in dieser hartumkämpften Branche, die mit Oh! Great schritthalten können. Um eines 

seiner schwer zugänglichen Werke soll es nun gehen. Es geht um Biorg Trinity.

Die Geschichte von Biorg Trinity spielt einer alternativen Jetzt-Zeit, in der eine Krankheit namens „Bio-Bug“ existiert. Betroffenen dieser Krankheit erscheinen herzförmige Male in den Händen und sie erhalten die Möglichkeit mit allem nur Vorstellbaren zu verschmelzen.

Nicht immer funktionieren diese Verschmelzungen problemlos. Unter Umständen können diese Verschmelzungen auch dazu führen, dass am Ende Mutationen entstehen, die „Bugs“ genannt werden und jede Menschlichkeit abgelegt haben. Da diese Bugs mitunter sehr mächtig werden und eine Gefahr für sich und andere darstellen können, gibt es in dieser Welt auch eine Geheimorganisation mit Bug-Jägern. Diese Organisation agiert aber nicht ganz selbstlos, sondern verfolgt auch ihre ganz eigene Agenda. Der Leser verfolgt die Geschichte aus Sicht des Schülers Fuji, der eher unfreiwillig in die Geschehnisse hineingezogen wird nachdem bei ihm die herzförmigen Male auf den Handflächen erschienen sind. Aber der Manga möchte nicht nur eine actionreiche Science-Fiction Fantasy Geschichte erzählen, sondern setzt ins erzählerische Zentrum der Handlung eine sich entspinnende Liebesgeschichte zwischen Fuji zu seiner Klassenkameradin Fumiho. Bei dieser mischen natürlich auch einige Nebencharaktere wie Fujis Sankastenfreundin Kiwako und Fujis bester Freund Hosa kräftig mit. Dass besagte Sandkastenfreundin mit einem Motorrad verschmelzen kann und fast alle Charaktere ein „zweites Gesicht“ haben, verkompliziert die Geschehnisse nochmals deutlich.

Warum sich also mit Biorg Trinity befassen? Heutigen Werken fehlt in meinen Augen häufig Originalität. Wem wie mir auch aktuelle Publikationen häufig zu „Mainstream“ erscheinen, sollte Biorg Trinity vielleicht mal eine Chance geben.

 

Hotaru Kiryu: Ein kleines Guilty Pleasure von mir ist Hyperdimension Neptunia. Die Spiele hab ich selbst nicht gespielt, aber ich fand den Anime sehr nett und die Charaktere auch unglaublich sympathisch. Soweit ich mich erinnere, hab ich die Serie später sogar nochmal gerewatched und das mache ich in der Regel wirklich nur mit Serien die ich wirklich mag. Die meisten Meinungen zu dieser Serie die ich kenne sind eher neutral oder halt durchweg negativ. Einfach, weil es als dieser Moescheiß bekannt ist, wogegen ich nicht mal so extrem viel sagen kann – aber den Konsolenkrieg quasi als Anime zu sehen und dabei auch nette Designs zu sehen ist sehr charmant. Soweit ich mich erinnere ist diese Serie bei den amerikanischen Anime-Schauern etwas bekannter, aber hierzulande redet halt keiner darüber. Es gab sogar eine etwas traurige Folge, aber ob man da auch wirklich weint ist natürlich nochmal eine andere Sache. Wenn man einfach etwas Spaß haben will ist die Serie eigentlich perfekt, man sollte nur nicht zu viel darüber nachdenken.

 

Kojikohai: Im konkreten Fall geht's um… Stufen. 28 Bände, 114 TV-Folgen, 4 OVAs voller Stufen, das ist "Saint Seiya". Die Göttin Athene reinkarniert in der jungen Saori Kido wieder. Hinter ihrer kosmischen Energie (und ihrer Macht) sind im Verlauf der Serie die unterschiedlichsten Gestalten her: vom zwielichtigen Popen über Poseidon bis Hades. Doch selbstverständlich hat sie ihre treue Leibgarde, die Bronze-"Saints" Seiya, Shiryu, Hyoga, Shun und Ikki, die sie retten. (Wir ignorieren hier, dass eine Göttin der Rettung durch eine Gruppe Halbstarker bedarf.) Same procedure as every episode: Die Saints, neben ihrer grundlegenden, ich sage mal: Martial-Arts-Ausbildung, ausgestattet mit einer Rüstung (beschützt durch unterschiedliche Sternenkonstellationen) und ihrer inneren Kampfkraft (hier: Kosmos) stürzen sich in jeweils im ehrenvollen Einzelkampf auf die Handlanger des Bösen (Seiya besiegt als titelgebender Saint natürlich immer die Endgegner), die sich nie in den flachen Tallagen aufhalten können, nein!, immer lauern sie in von durch die griechische Antike inspirierten, an Hängen und auf Bergen dekorativ verteilten Gebäuden. Hier kommen die Treppen ins Spiel. Stufen, Stufen und noch mehr Stufen. Kampf, Sieg, Treppen, nächster Tempel, und wieder von vorne. 28 Bände, 114 TV-Folgen, 4 OVAs lang. Das inspirierte sogar zu einer Fanfiction mit dem bezeichnenden Titel "No more Stairs". Die Proportionen der Figuren im Manga sind, gelinde gesagt, gewöhnungsbedürftig und Perspektive ist auch so eine Sache. Die "Zivilkleidung" im Anime ist eindeutig der Entstehungszeit in den 80ern zuzuordnen (Fledermaus-Shirts, Stulpen, Schweißbänder), aber irgendwas hat das Ganze. Gerade die Vorhersehbarkeit, böse Doppelgänger, machtgeile, im wörtlichen Sinne zwiegespaltene Untergebene, Rüstungen gemäß den Sternenkonstellationen, die Mischung mit Mythologie, eine gewisse 80er-Nostalgie und einer der besten Titelsongs seit Erfindung des Schnittbrots machen "Saint Seiya" dann doch zu einer Serie, auf die ich immer wieder gerne zurückkomme. Leider bin ich mit meiner Begeisterung weiterhin weitestgehend allein.

 

MiaMaryPunkt: Zu dem Thema "Anime, die (fast) keiner mag, außer dir" fällt mir spontan die Serie "Arakawa under the Bridge" ein. Eine ziemlich absurde Story über einen Geschäftsmann, der plötzlich ein Leben unter einer Brücke einschlägt und dabei mit vielen anderen verrückten Menschen zu tun hat. Wie bereits erwähnt, ist der Anime nicht gerade aus dem Leben gegriffen, aber gerade diese absurde Story, zusammen mit einer echt guten Animation 

machen den Anime, zumindest für mich zu einem persönlichen Highlight. Einer meiner Lieblings-Mangas, den in meinem Umfeld niemand wirklich mag außer mir ist "Promise Cinderella". Im Manga geht es um eine Frau, die von ihrem Mann betrogen wird, sich von ihm trennt und mit 30 Jahren auf der Straße landet. Ein 17-jähriger Schüler entscheidet sich, die Frau bei sich aufzunehmen, unter der Bedingung, sie zu seiner Bespaßung auszunutzen. Durch viele dramatische und brutale Elemente wirkt der Manga wahrscheinlich auf den ersten Blick ziemlich abschreckend. Allerdings entpuppen sich die Figuren im Laufe des Mangas als sehr vielschichtig und interessant, was der Geschichte ordentlich Schwung verleiht.

 

Japanischer Glotzfrosch: Vor kurzen überlegte ich, was macht einen oder meinen "Guilty Pleasure" Anime aus. Das Rezept würde wie folgt aussehen: Man nehme einen gewöhnlichen Isekai Plott, zwei Portionen Überstarken Protagonisten, eine Portion Gamer Protagonist und eine kleine Prise untot. Aber da fehlt noch etwas, damit aus diesem Titel wirklich ein Guilty Pleasure wird. Genau, die Geheimzutat, das Kölnsynchron-Müsli. Also reden wir ein bisschen über Overlord. Overlord ist einer der für mich der typischen Isekai Titel aus dem Jahre 2015. Das Geheimnis, warum Overlord für mich ein Guilty Pleasure ist, liegt in der Synchronfassung. Die Dialoge und der spezielle Humor, welcher nicht vielen gefällt, ist dieser eine auschlaggebende Punkt, weshalb KSM und Kölnsynchron einen regelrechten Shitstorm, bekommen haben, obwohl niemand sich den Gedanken gemacht hat warum genau diese Mundart und diese Synchronschauspieler*innen. Aber genau dafür liebe ich diese Synchro, weil sie mir diesen recht faden Titel soviel mehr gegeben haben und dennoch anders wirkt als die Japanische Fassung. Ganz besonders Momongas Synchronschauspieler Stefan Kaminski, der so unglaublich in zwei Chargen arbeitet, dass man glauben könnte, es seien zwei Personen,die Ainz spielen. Da hört es nicht auf, diese massive Nutzung an Kalauer und Sprüchen, wie ich sie selber von Arbeit oder der deutschen Mundart kenne, machen die Serie zu einem Hochgenuss. Wenn ich höre wie in Overlord Momonga Sagt „Die Firma dankt“ dann fühle ich mich erheitert. Was hier besonders ist, ist diese Liebe für dieses Medium bzw. auch die Serie allgemein. Nie wirkt eine Besetzung fehlplatziert oder zu stark gespielt oder zu schwach. Nein, alles wie es seit Staffel 1 besetzt wurde, konnte kontinuierlich verbessert werden. Ich finde die Synchro ist eine wunderbare Ergänzung zu der Serie. Mein Fazit guckt euch Overlord in der deutschen Fassung habt spaß oder schickt mich in die Gruft von Nazarick.

 

Kame: Ich würde da als erstes wohl den Anime Pumpkin Scissors nennen. Kennt keiner? EBEN! Der Anime ist super billig animiert (Teilweise viele Standbilder) der Plott behandelt ausgerechnet einen Nachkriegsalltag und der Anime endet mitten in der Geschichte! Alles spricht gegen diese Serie! Und dennoch ist das ein Anime den ich nur zu gerne sehe: Beide Protagonisten, der etwas tumbe aber gutmütige Superkrieger Randall, und die etwas wütende aber sehr idealistische Alice sind wundervolle Figuren und die Geschichte springt zwischen dummer Comedy, knallharter Action und nachdenklichem Drama immer wieder unterhaltsam hin und her. Selbst die Nebenfiguren sind alle auf ihre Art interessant und sympathisch, und ich verstehe jedem der mit der Thematik, der schwachen Animation und der „halben“ Geschichte nichts anfangen kann, aber Pumpkin Scissors hat definitiv einen „Softspot“ bei mir und ist wohl mein größer Guilty Pleasure XD Ein anderer Kandidat ist übrigens noch Keijo!!! Ein Wettkampf-Anime über Mädels die mit Brüsten und Po kämpfen! Und die Serie ist gut! Ja ich weiß das glaubt keiner, ich meine es gibt eine Teilnehmerin deren Arsch eine Persönlichkeit hat aber… w-wieso rennt ihr denn alle weg? <_< Ja, der Anime ist irgendwo dümmlich, aber irre spaßig und herrlich Over the Top, komplette Arschtack on Titan für mich %D

 

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Kommentare: 3
  • #1

    Pendergast (Samstag, 17 September 2022 13:04)

    Man Genshiken, das waren Zeiten... ich selber würde wohl LOVE HINA nennen. Ja der Anime ist das älteste Harem-Klischee der Welt, aber irgendwie war es immer ein kleines Bonbon für mich den dümmlichen Keitaro zu sehen wie er zum hundertsten Mal in die heiße Quellen der Damen landet. Einige schöne Sachen hab ich hier mal zum ausspähen gefunden, thx

  • #2

    Kazumi (Samstag, 17 September 2022 17:28)

    Saint Seiya ist auch in Frankreich immens beliebt, hierzulande kennt es kaum einer, das ist stellenweise echt schade :/ City Hunter und Hyprdimension Neptunia sind echt spaßig, und tatsächlich etwas "Guilty Pleasure". Ich selber würde noch Serial Experiments Lain nennen, ist nicht KOMPLETT unbekannt, aber wurde irgendwie doch immer sehr übersehen D:

  • #3

    Jap Glotzfrosch (Samstag, 17 September 2022 20:11)

    Wenn ich Saint Seiya lese, hätte ich wirklich zu Voltron greifen sollen als Guilty pleasure XD

    Aber hier sind echt ein paar Namen gefallen, die könnte man mal angucken hm..