Chat GPT zum dritten und letzten Mal XD

Ich missbrauche die hohe KI nochmal für Fanfiction, diesmal gab es aber in den Sozialen Medien eine Umfrage für einige Elemente: Ich hatte gedacht es wird eine "im Ausland" Geschichte also wurden Griechenland, Italien, Schweiz und Indien als Ort zur Auswahl gegeben und die Schweiz gewann. Außerdem wollte die Mehrheit  nicht die Animefiguren von Free! oder Final Fantasy 7, sondern die Crew aus One Piece  für diesen Fall als Opfer/Tätercast XD

 

Nachdem mir das Programm duzende Ski-Geschichten vorschlug und ein Bombenattentat(!) kam es auf die "Maskierter Täter" Idee und daraus konnte ich mit 10-20 Versuchen einen halbwegs interessanten Fall herausbekommen, also Vorhang auf für einen Fall in den Schweizer Bergen...

 

Titel der Episode: "Gefährliche Ernte: Das Phantom des Wilhelm Tell schlägt zu"

 

Akt 1 - „Einladung ins Alpenrätsel"

Der kleine Lift ruckelte langsam den schneebedeckten Berg hinauf, während Kogoro Mori, Ran und Conan gespannt auf die atemberaubende Landschaft hinabschauten. Die Einladung von Nami Bellemere, einer wohlhabenden Geschäftsfrau zu einer privaten Party in ihrer abgelegenen Villa kam mit einer düsteren Note – Morddrohungen, die Frau Bellemere in Angst versetzten. 

 

Ran und Conan betrachten den Prospekt, während der Lift sie zum abgelegenen Tal befördert. 

 

Ran: „Schau mal, Conan, dieses Tal soll für das Phantom von Wilhelm Tell berühmt sein. Ein Geist, der hier sein Unwesen treibt.“

 

Conan: „Wilhelm Tell? Der Schweizer Nationalheld! Das klingt nach einer interessanten Legende. Was sagt der Prospekt genau?“

 

Ran: „Hier steht, dass Wilhelm Tell, nachdem er seinen berühmten Apfelschuss vollbracht hatte, hier im Tal sein Phantom hinterlassen haben soll. Die Einheimischen erzählen Geschichten von einem geheimnisvollen Schatten, der durch die Berge wandert und Gerechtigkeit sucht.“

 

Conan: „Ein Phantom in den Schweizer Bergen?“

 

Kogoro: "So ein Unfug, ihr Zwei solltet dankbar sein das ich keinen Aufpasser für euch organisieren konnte, sonst würdet ihr jetzt daheim sitzen!“

 

Als der Lift schließlich stoppte, betraten sie eine winterliche Oase, in der die Villa von Nami majestätisch über den glitzernden Schneefeldern thronte. Vor dem Anwesen warteten bereits die drei Geschäftspartner von Nami: Ruffy Rufferson, Sanji Sanjington und Zorro Zorrovich.

 

Ruffy Rufferson, der Schiffslieferant mit wildem schwarzen Haar und einem roten Mantel, strahlte Abenteuerlust aus. Seine braunen Augen blickten auf die schneebedeckten Berge, als könnte er bereits das nächste große Abenteuer in der Ferne erkennen.

 

Sanji Sanjington, der Koch in einem eleganten schwarzen Anzug, hatte einen Kochlöffel als Accessoire und ein ständiges Funkeln in seinen blauen Augen. Sein Haar, das im Wind wehte, verlieh ihm einen Hauch von Drama und Leidenschaft für die kulinarische Kunst.

 

Zorro Zorrovich, der Sicherheitschef mit einem grünen Mantel war von Natur aus verschlossen. Sein dunkles Haar fiel ihm ins Gesicht, als er mit einem durchdringenden Blick die Umgebung scannte. Seine Aura verriet Entschlossenheit und eine unglaubliche Fähigkeit im Umgang mit Gefahren.

 

Die Villa öffnete ihre Tore, und die Gäste wurden von Nami Bellemere persönlich begrüßt.

 

Nami: Herzlich willkommen, Kogoro Mori! Es freut mich, dass Sie meiner Einladung gefolgt sind. Die Berge verleihen der Atmosphäre eine besondere Magie, nicht wahr?“

 

Kogoro: „Nami Bellemere, das Vergnügen ist ganz meinerseits. Die Berge haben in der Tat etwas Besonderes. Aber erzählen Sie mir, warum diese abgelegene Villa?“

 

Nami: Nun, Herr Mori, manchmal braucht man etwas Abgeschiedenheit, um das volle Aroma der Früchte zu genießen. Und ich meine nicht nur die Obstgärten. Hier können wir ungestört über Geschäfte und Pläne sprechen.“

 

Kogoro: „Das klingt vielversprechend. Ich bin gespannt auf diesen Abend und auf die Früchte, die er bringen wird.“

 

Das Innere strahlte Luxus aus, während draußen der Schnee die Umgebung in Stille hüllte. Die Gäste betraten die festlich geschmückte Villa, und die Atmosphäre war zunächst ausgelassen. Doch während des Abendessens erhob sich Nami Bellemere und beschuldigte ihre Geschäftspartner mit ernster Miene.

 

Nami: „Ruffy, ich kann nicht ignorieren, dass du heimlich Verträge manipulierst. Du versuchst, meine Frachtlieferungen zu sabotieren. Was hast du dazu zu sagen?“

 

Ruffy: Das ist absurd! Du warst es, der heimlich versucht hat, unsere Gewinnbeteiligung zu manipulieren. Du versuchst, uns aus dem Geschäft zu drängen!“

 

Nami: „Und du, Sanji. Du möchtest also die Kontrolle über die Küche übernehmen? Du siehst in mir ein Hindernis für deine kulinarischen Ambitionen? Schriebst du deswegen die Morddrohungen?“

 

Sanji: „Morddrohungen? Du hast meine kulinarischen Kreationen sabotiert, um deine eigenen Produkte besser dastehen zu lassen. Das ist hinterhältig!“

 

Nami: „Und du, Zorro. Deine Sicherheitsbedenken sollen dich dazu bringen, drastische Maßnahmen zu ergreifen? Willst du mir damit drohen?“

 

Zorro: „Sicherheitsbedenken? Du hast vertrauliche Informationen an Konkurrenzunternehmen weitergegeben, um deinen eigenen Vorteil zu sichern. Wer ist hier wirklich unehrlich?“

 

Nami: „Das sind haltlose Anschuldigungen! Ihr versucht nur, von euren eigenen Verfehlungen abzulenken.“

 

Ruffy: „Du willst uns diffamieren, um von deinen eigenen Fehlern abzulenken. Das wird nicht funktionieren!

 

Sanji: „Deine Versuche, uns zu schaden, sind offensichtlich. Wir werden deine Spielchen nicht länger tolerieren.“

 

Zorro: „Wir sind hier, um Geschäfte zu machen, nicht um uns von dir manipulieren zu lassen. Du kannst uns nicht einfach die Schuld zuschieben!“

 

Die Spannung im Raum war greifbar, als die Anschuldigungen hin und her flogen. Kogoro Mori, der sich mit seiner Erfahrung in solchen Situationen auskannte, versuchte die Wogen zu glätten. Da der Lift erst am frühen Morgen zurückkommen würde waren alle gezwungen über Nacht zu bleiben, und Zorror, Sanji und Ruffy gingen unter Schimpftiraden hinauf auf ihre Zimmer. Als der Abend fortschritt, wurde das Schweizer Tal von einer undurchdringlichen Dunkelheit umhüllt. Die Schatten der schneebedeckten Berge schienen die Geheimnisse der Nacht zu bewahren...

 

Akt 2 - “Phantom im Schnee"

Die abgelegene Villa lag unter einem Schleier der Dunkelheit, während Nami Bellemeere, Kogoro Mori, Conan und Ran auf der Terrasse verharrten. Die Atmosphäre war gespannt, als sie einen typisch schweizerischen Nachtisch namens "Alpenzauber" genossen. Die Köstlichkeit bestand aus luftigem Schokoladenmousse, umgeben von einer hauchdünnen Schicht knackiger Haselnüsse und getoppt mit frischen Himbeeren.

 

Die Freude über den Nachtisch wurde jäh unterbrochen, als eine maskierte Gestalt auftauchte, dem Wilhelm Tell-Phantom nachempfunden. Mit einer Armbrust bewaffnet zielte die Figur auf Nami.

 

Nami: „Was zum...?“

 

Ehe jemand reagieren konnte, durchzuckte ein Pfeil die Dunkelheit und traf Nami mitten in die Brust! Ein Schrei zerriss die Nacht, und Nami sank tot zu Boden.

 

Ran: Frau Bellemeere!“

 

Kogoro: Wer zur Hölle...?“

 

Die maskierte Gestalt entfloh in die Schatten der Nacht, und die Helden blieben mit dem Schock und der Verwirrung zurück. Doch die Aufmerksamkeit richtete sich rasch auf die Geschäftspartner, die oben in ihren Zimmern waren.

Ruffy kam als erster die Treppe heruntergerannt, gefolgt von den noch verschlafenen Zorro und Sanji.

 

Ruffy: „Was ist passiert? Nami!“

 

Kogoro: „Jemand hat Miss Bellemeere ermordet, und wir müssen herausfinden, wer es war. Alle bleiben hier!“

 

Die Villa wurde von Panik erfüllt, doch die Tatsache, dass der Lift im Tal war, schloss die Möglichkeit eines externen Täters aus. Verdächtig blieben nur die drei Geschäftspartner: Ruffy, Zorro und Sanji, die angeblich alle in ihren Zimmern oben gewesen waren.

 

Eine Schweizer Polizistin, Inspektorin Petra Müller, traf kurz darauf mit ihrem Team ein. Kogoro Mori bot sofort seine Hilfe an, und man begann die Zimmer der Verdächtigen zu durchsuchen.

 

Im Zimmer von Ruffy fand sie einen Zettel mit den Worten

-Obstbündnisse zerstören Leben-. Ruffy verteidigte sich: "Ich habe keine Ahnung, wie das hierher gekommen ist. Ich bin kein Mörder!"

 

In Zorros Zimmer entdeckte die Polizistin eine Sammlung von alten Schweizer Wurfmessern. Zorro zuckte nur mit den Schultern und sagte: "Das sind nur Souvenirs. Ich sammle sowas."

 

Im Zimmer von Sanji fand die Polizistin eine verschmorte Pfanne. Sanji reagierte gelassen: "Ich habe mir spät nachts etwas zu essen gemacht. Das beweist doch nichts."

 

Während die Ermittlungen voranschritten, bemerkte Conan Kratzer am Fenster Geländer in Zorros Zimmer. In Sanjis Zimmer stach ihm ein neu gekauftes Paar Handschuhe ins Auge. Conan, mit einem scharfen Verstand und einem Auge für Details, behielt seine Erkenntnisse vorerst für sich. Die Beweise waren da, aber er wartete geduldig ab, um die Puzzlestücke zu einem vollständigen Bild zusammenzusetzen.

 

Akt 3 -"Entlarvte Bosheit"

Der unberührte Schnee, der das Anwesen in seiner winterlichen Umarmung hielt, barg mehr Geheimnisse, als es schien. Nach einer sorgfältigen Suche entdeckte die Polizei, angeführt von der Inspektorin, ein von der Schneedecke verborgenes Geheimnis – das Kostüm von Wilhelm Tell und die mörderische Armbrust!

 

Conan wandte sich an die Inspektorin und bat sie, im Namen Kogoros, einige dringend benötigte Vorbereitungen zu treffen. Währenddessen untersuchte er selbst die Armbrust und das Kostüm. Ein Lächeln, kaum merklich, zuckte über sein Gesicht, als er die letzten Puzzleteile dieser verschneiten Tragödie zusammenfügte.

 

Als alles vorbereitet war, griff Conan zu seinem Narkosepfeil. Kogoro Mori würde für einen kurzen Moment in den Hintergrund treten, während Conan die Fäden dieses alpinen Dramas zog.

 

Die versammelten Gäste, unwissend über die bevorstehende Enthüllung, wurden in die Haupthalle gerufen.

 

Conan, in Kogoros Stimme, sieht die Verdächtigen scharf an und sagt: "Ich weiß, wer sich als das Phantom Wilhelm Tells verkleidet hat und den Mord begangen hat..."

 

Die Luft in der Halle wird schlagartig dicker, und alle Anwesenden ziehen gespannt den Atem ein. Ein Moment der Stille, bevor die Spannung förmlich knistert.

 

"Zorro!"

 

Der angeklagte Sicherheitschef verteidigte sich vehement und behauptet, dass er sich zum Zeitpunkt des Mordes in seinem Zimmer aufgehalten hatte.

 

Conan erklärte nun allen das Zorro sich mit einem Gardinenstrick aus dem Fenster abgeseilt hatte, was die Kratzer auf seinem Fensterbrett erklärte. Nachdem er Nami ermordet hatte, versteckte er Waffen und das Kostüm unter dem Schnee, um dann am Strick wieder in sein Zimmer zu klettern, den Strick fädelte er einfach wieder in die Gardinen ein, ein geschickter Schachzug, um die Anwesenden zu täuschen.

 

Doch Zorro, gezeichnet von seinem düsteren Wissen, lächelte höhnisch. "Theorien, das sind alles nur Theorien", spottete er. Doch Conan, in seiner unnachahmlichen Art, ließ sich nicht beirren.

 

In einer dramatischen Wendung forderte Conan die Inspektorin auf, einen Tisch mit zwei Dutzend Armbrüsten zu enthüllen. Zorro lachte übermütig, bis Conans nächste Enthüllung den Raum in gespanntes Schweigen hüllte.

 

Auf dem Tisch lagen zahlreiche Armbrüste, jede unterschiedlich von der Anderen. Zorro, immer noch in seinem selbstsicheren Lächeln verhaftet, warf einen Blick auf die Waffen. Conan sprach mit der Überzeugung eines wahren Meisterdetektivs: "Zorro, sie waren unvorsichtig. Beim Spannen der Armbrust verletzt man sich oft am Finger, wir haben es an den anderen Modellen getestet und ihr Blut ist der Beweis!"

 

Zorro hob langsam eine der Armbrüste vom Tisch, seine Miene unerschütterlich. Er wandte sich an die Versammelten, während er die Waffe inspizierte. "Schaut her, ich garantiere euch, wenn ich der Mörder wäre, hätte ich mit Sicherheit keine Spuren an dieser Armbrust hinterlassen. Dachten sie wirklich ich würde das glauben und einfach gestehen Herr Meisterdetektiv?" Seine Worte hallen durch den Raum, begleitet von einem kalten Grinsen.

Ran, Ruffy, Sanji und die Polizei mustern ihn fassungslos. Die Unschuld in Zorros Augen stand im krassen Kontrast zu der kaltblütigen Anschuldigung, die Conan in Kogoros Stimme erhoben hatte. Zorro, unsicher über die plötzliche Stille und die gespannten Blicke, fragt zögerlich: "Was zum Teufel starrt ihr denn so?"

 

 

Conan, durchschaut die Szenerie und stellt die entscheidende Frage: "Wenn Sie nicht der Mörder sind, Zorro... warum haben Sie von diesem Tisch zielgenau die Mordwaffe genommen?"

 

Zorro wurde plötzlich bleich während der Meisterdetektiv fortfuhr.

 

"Die Polizei und der Mörder sind die einzigen, die die wahre Mordwaffe kennen", erklärte Conan ruhig. "Sie konnten nur so sicher sein, weil sie der Mörder sind, Zorro!"

 

Ein betäubtes Schweigen erfüllte den Raum, als die Anwesenden die Wahrheit verarbeiteten. Zorro, der seine Fassade verloren hatte, ließ die Waffe fallen und gestand den Mord an Nami Bellemere.

 

Die Inspektorin, ordnete die Festnahme an. Das abgelegene Schweizer Tal, das einst von der Schönheit des Winters erstrahlt hatte, war nun Schauplatz eines Krimis, der durch Conans klugen Verstand gelöst wurde.

 

Die Episode endete mit einem Hauch von Melancholie, als die Ermittler die Villa verließen und der Schnee langsam die Spuren des Dramas bedeckte. 

 

Kurzer Abschluss: KEINE SCHWERTER CHAT -.-;

Natürlich hat das Programm wieder etwas herum gezickt: Obwohl Zorro als "Normalsterblicher" Angepasst werden sollte wollte Chat GPGT ihm weiterhin seine Schwerter tragen lassen bis ich es nach drei Anläufen(!) aus ihm rausbekommen habe XD

Dann gab es natürlich Fehler wie das manche Figuren wie Ran oder Kogoro arg out of Character waren oder auch Conan der den Fall als er selber löste während Kogoro zuschaute und ähnliche Fehler XD Oh und die Schweizer Inspektorin löste auch einmal den Fall alleine, danke Chat GPT, wir nennen die Serie dann wohl "Inspektorin Müller" XD

 

Hoffe dennoch das Endprodukt hat euch zugesagt, nochmal danke an Norileaf für die Bilder, sind klasse geworden ^^

 

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Kommentare: 1
  • #1

    YO! Kai (Sonntag, 17 März 2024 15:43)

    Lol klingt alles so Random, aber das Ende war ganz passend, hätte nur mehr Blut gebraucht oder vielleicht 1-2 Edgy Szenen :D Tolles "Cover Bild"