Rest in Paper: Kikaider Code 02

Schicksal, denn sein Sohn Ichiro verstarb vor 10 Jahren ohne das er etwas dagegen tun konnte. Er will die Welt verbessern und nimmt einen Auftrag der DARK-Corporation an und erschafft ihnen 13 Robotern um den Weltfrieden zu wahren. Doch bald erkennt er die wahren Absichten seines Geldgebers: Mit den Maschinenmenschen soll die Welt unterworfen werden! Er bittet seine Tochter Mitsuko um Hilfe, denn er baut einen weiteren Roboter um die 13 Anderen zu besiegen, doch dafür muss der Retter der Welt menschliche Emotionen lernen und begreifen. Mitsuko ist verstört, denn der neuste Roboter sieht aus wie Ichiros Ebenbild... 

Sonderlinge. Kikaider Code 02 wirkt recht simpel, eine Art ernstere Mega-Man Version mit reichlich Robotern-Fights, doch wirklich bewegend und packend für einen damaligen Preis von fast 8€ war das wohl für wenige Käufer, und Damen waren für dieses Actionwerk sicher nicht die Zielgruppe. Es ist halt einer dieser typischen Planet Manga Frühwerke: Hastige und sehr rasche Veröffentlichung, unpopuläres Thema, hoher Preis... Es ist halt doch leider ein Fail mit Ansage gewesen ^^;